Ongava Lodge

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Photographic Hide
Die komfortable Ongava Lodge liegt nur 5 km vom Eingang zum Etosha National Park entfernt im 30.000ha großen Ongava Private Game Reserve. Hier haben sich in den 1990er Jahren einige Familien ihren Traum von Nachhaltigkeit und Naturschutz mit dem Kauf einiger unprofitabler Rinderfarmen erfüllt und eines der größten und erlesensten privaten Schutzgebieten Namibias entstehen lassen.

Die Ongava Lodge mit ihren luxuriösen riedgedeckten Chalets aus Holz und Stein liegt erhöht auf einem Hügel und ermöglicht eine schöne Aussicht auf ein gut besuchtes Wasserloch. Die lokalen Materialien, die traditionelle Architektur sowie die den afrikanischen Busch widerspiegelnden Farben und Texturen der Lodge ermöglichen ein authentisches Buscherlebnis. Die Bungalows verfügen über Klimaanlage und Deckenventilator, ein Bad mit Innen- und Außendusche und die Betten stehen im Schutz eines großen Moskitonetzes. Auch von der privaten Veranda kann man den Ausblick in die unendliche Weite genießen, wenn man sich nicht an den Pool zurückziehen möchte.

Die Mahlzeiten werden im Esszimmer oder auf der Restaurant-Terrasse unter dem afrikanischen Himmel serviert. Vor und nach dem Lunch oder Dinner kann man sich an der Bar ein erfrischendes Getränk kredenzen lassen.



Bei einem Aufenthalt in Ongava stehen verschiedene Aktivitäten auf dem Programm wie die Fahrten im offenen Geländewagen durch das private Wildreservat und geführte Wanderungen durch den Mopanebusch. Unvergesslich bleibt sicher auch eine Fußpirsch auf der Suche nach den hier lebenden Breitmaulnashörnern, natürlich immer begleitet von einem erfahrenen Guide. Auch Tagesausflüge in den nahen Etosha National Park mit einem Picknick Lunch werden angeboten. Fotografen werden bestimmt viel Zeit im Hide (Versteck) verbringen und auf das ganz besondere Tiermotiv warten.

Zum Schutz der vielen seltenen Tierarten im Ongava Game Reserve, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, wurde 2004 das Ongava Research Centre gegründet, das sich seitdem international einen Namen gemacht hat. Das Reservat ist einer der wenigen Orte, an denen noch Breit- und Spitzmaulnashörner in freier Wildbahn leben, und durch die genetischen Forschungen, die hier betrieben werden, konnte man die Population von sechs Tieren im Jahre 1995 auf über 30 Tiere anwachsen lassen.

Ongava Research Centre

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