Great Plains Mara Plains Camp
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Dass der Aufenthalt im Mara Plains Camp etwas Besonderes ist, wird dem Gast schon bei der Ankunft bewusst. Eine Hängebrücke führt über den Ntiakitiak Fluss zum Camp, das versteckt im üppigen Uferwald liegt. Alle Bereiche des Mara Plains Camp sind auf erhöhten Holzdecks gebaut, was nicht nur eine atemberaubende Sicht auf die Savanne und den Wald ermöglicht, sondern gleichzeitig den Tieren und den Pflanzen ausreichend Platz zum Leben gibt. Im Inneren beeindruckt die Vielfalt der Kunstgegenstände der verschiedenen Kulturen und der Zeugnisse der Geschichte Kenias, die die Diversität des Landes widerspiegeln. So erinnern rote und violette Farbakzente an die stolze Maasai, die Materialien Leder, Kupfer und Messing vertreten die koloniale Geschichte und die Bauweise und Gestaltung der Zelthäuser versetzen die Gäste in die Anfänge der Safarizeit zurück.
Um den Gästen ein intimes Safarierlebnis zu ermöglichen, besteht das Mara Plains Camp nur aus fünf Zelthäusern und einer Suite. Erstere sind mit ca. 65 m² Wohnfläche und zusätzlicher Terrasse sehr groß und bieten zwischen den Aktivitäten ausreichend Platz zum Ausruhen und Entspannen. Die Wände bestehen aus Leinwand und Gazefenstern und lassen sich weit öffnen, sodass man sich zwar noch in einer festen Unterkunft befindet, aber dennoch eins mit der Natur werden kann.
Bequeme Sitzgelegenheiten und Ventilatoren sorgen unter anderem für die Wohlfühlatmosphäre, Dusche und Badewanne sowie ein Doppelwaschbecken ermöglichen den Gästen, sich ohne Stress für die Pirschfahrten fertig zu machen. Auch eine geräumige Terrasse mit Blick auf den Wald ist vorhanden. Damit die Gäste die Tiere bestens sehen und diese Erinnerungen auch festhalten können, befindet sich in jedem Zelthaus eine professionelle Kamera und ein Swarovski Fernglas.
Getoppt werden die luxuriösen Unterkünfte nur noch von der Jahazi Suite. Diese Zelt-Villa verfügt neben einem eigenen Essbereich und einer großen Veranda über zwei Schlafzimmer, die jeweils ein eigenes Bad mit Doppelwaschbecken, Badewanne, Innen- und Außendusche besitzen. Verwöhnt werden die Gäste der Jahazi Suite von einem privaten Koch und "Butler", auch steht ein eigener Ranger und ein privater Geländewagen für die privaten Safaris bereit.
Wer nicht die Ruhe des eigenen Zelthauses sondern die Gesellschaft der anderen Gäste genießen möchte, kann es sich im Hauptzelt bequem machen. Die Lounge bietet eine Auswahl an interessanten Büchern, oder man entspannt an der Bar mit einem erfrischenden Getränk. Zum Abschluss eines perfekten Tages trifft man sich am Lagerfeuer, wo man den Erzählungen der anderen oder den Geräuschen der nächtlichen Tierwelt lauschen kann.
Auch die Lage des Camps darf nicht vergessen werden. Das Mara Plains Camp befindet sich im privaten Wildschutzgebiet Olare Motorogi, das nördlich an die berühmte Masai Mara grenzt und eine hohe Anzahl an Raubkatzen beherbergt. Man trifft bei den Pirschfahrten zudem nur auf wenige andere Fahrzeuge und so kann man mit etwas Glück und dem Können des erfahrenen Guides ungestört die Löwen, Leoparden und die anderen Tiere bei ihren Aktivitäten beobachten. Durch die Nähe zum staatlichen Schutzgebiet der Masai Mara bietet sich natürlich auch hier ein Besuch an, wenn je nach Regenfall zwischen Juli/August und Oktober/November das beeindruckende Schauspiel der Migration‘ stattfindet. Diese Spektakel findet natürlich nicht nur innerhalb der Grenzen des Parks statt sondern kann auch in den angrenzenden Reservaten genossen werden – und hier auch im privateren Rahmen.
Um den Gästen ein intimes Safarierlebnis zu ermöglichen, besteht das Mara Plains Camp nur aus fünf Zelthäusern und einer Suite. Erstere sind mit ca. 65 m² Wohnfläche und zusätzlicher Terrasse sehr groß und bieten zwischen den Aktivitäten ausreichend Platz zum Ausruhen und Entspannen. Die Wände bestehen aus Leinwand und Gazefenstern und lassen sich weit öffnen, sodass man sich zwar noch in einer festen Unterkunft befindet, aber dennoch eins mit der Natur werden kann.
Bequeme Sitzgelegenheiten und Ventilatoren sorgen unter anderem für die Wohlfühlatmosphäre, Dusche und Badewanne sowie ein Doppelwaschbecken ermöglichen den Gästen, sich ohne Stress für die Pirschfahrten fertig zu machen. Auch eine geräumige Terrasse mit Blick auf den Wald ist vorhanden. Damit die Gäste die Tiere bestens sehen und diese Erinnerungen auch festhalten können, befindet sich in jedem Zelthaus eine professionelle Kamera und ein Swarovski Fernglas.
Getoppt werden die luxuriösen Unterkünfte nur noch von der Jahazi Suite. Diese Zelt-Villa verfügt neben einem eigenen Essbereich und einer großen Veranda über zwei Schlafzimmer, die jeweils ein eigenes Bad mit Doppelwaschbecken, Badewanne, Innen- und Außendusche besitzen. Verwöhnt werden die Gäste der Jahazi Suite von einem privaten Koch und "Butler", auch steht ein eigener Ranger und ein privater Geländewagen für die privaten Safaris bereit.
Wer nicht die Ruhe des eigenen Zelthauses sondern die Gesellschaft der anderen Gäste genießen möchte, kann es sich im Hauptzelt bequem machen. Die Lounge bietet eine Auswahl an interessanten Büchern, oder man entspannt an der Bar mit einem erfrischenden Getränk. Zum Abschluss eines perfekten Tages trifft man sich am Lagerfeuer, wo man den Erzählungen der anderen oder den Geräuschen der nächtlichen Tierwelt lauschen kann.
Auch die Lage des Camps darf nicht vergessen werden. Das Mara Plains Camp befindet sich im privaten Wildschutzgebiet Olare Motorogi, das nördlich an die berühmte Masai Mara grenzt und eine hohe Anzahl an Raubkatzen beherbergt. Man trifft bei den Pirschfahrten zudem nur auf wenige andere Fahrzeuge und so kann man mit etwas Glück und dem Können des erfahrenen Guides ungestört die Löwen, Leoparden und die anderen Tiere bei ihren Aktivitäten beobachten. Durch die Nähe zum staatlichen Schutzgebiet der Masai Mara bietet sich natürlich auch hier ein Besuch an, wenn je nach Regenfall zwischen Juli/August und Oktober/November das beeindruckende Schauspiel der Migration‘ stattfindet. Diese Spektakel findet natürlich nicht nur innerhalb der Grenzen des Parks statt sondern kann auch in den angrenzenden Reservaten genossen werden – und hier auch im privateren Rahmen.