Amanzi

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Nur etwa 3 km vom Schwestercamp Anabezi entfernt, im Osten des Lower Zambezi National Park, liegt das kleinere Amanzi Camp am Ufer des Ngwenya Channel und überblickt ein Mosaik von kleinen Inseln, die Heimat sind für eine Gruppe von Elefantenbullen.

Die komfortablen, ca. 47 m² großen Zelthäuser sind auf einer Holzplattform errichtet und bieten erstaunlich viel Platz zum Entspannen zwischen den Pirschfahrten. Eine geräumige Terrasse mit Hängesessel und Blick auf den Channel lässt die Safari sozusagen nicht enden, denn manchmal macht man die besten Tierbeobachtungen schon von ‚zuhause‘ aus. Die Nächte verbringt man dann aber doch lieber im Schutz des von einem großzügigen Moskitonetz umgebenen Himmelbettes im Chalet, denn hier ist wahre Wildnis und nachts gehen die Großkatzen auf Jagd. Erhöhte Holzpfade verbinden die Unterkünfte mit dem Haupthaus und dem Pool mit Sonnendeck.
 
Kulinarisch wird man mit einer Kombination aus europäischer und afrikanischer Küche verwöhnt. Eine Diät sollte man sich nicht vornehmen, denn es wäre schade, eine der Mahlzeiten auslassen zu müssen, die aus Frühstück, Bufett-Lunch, High Tea und 3 Gänge Dinner bestehen, kombiniert mit ausgezeichneten südafrikanischen Weinen.
 
 
 
Ebenso wie von Anabezi aus werden frühmorgens und am späten Nachmittag ausgedehnte Pirschfahrten im offenen Geländewagen unternommen. Auch Nachtfahrten sind möglich und im Schein der Spotlights geht man dann auf die Suche nach nachtaktiven Tieren.
 
Per Boot oder Kanu erkundet man den mächtigen Fluss. Walking Safaris werden im Kulefu Waldgebiet und der umliegenden Buschlandschaft durchgeführt, natürlich immer begleitet von erfahrenen Guides. Mit über 500 verschiedenen Vogelarten ist das Zambezi-Gebiet bei Vogelliebhabern ganz oben auf der Wunschliste. Bei längeren Aufenthalten kann auch eine Ganztagesbootstour flussabwärts zum Mapata Gorge unternommen werden. 


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