Namibia

Mount Etjo Safari Lodge

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Luxury Room
Villa Room
Die Mount Etjo Safari Lodge liegt im Okonjati Wildlife Schutzgebiet etwa 180 km nördlich von Windhoek, einem der ersten privaten Reservate Nambias. Schon der Name lässt das Ziel erkennen, denn Etjo bedeutet „Ort der Zuflucht“.

Die komfortabel ausgestattete Unterkunft bietet verschiedene Zimmerkategorien, alle mit privatem Badezimmer. Die kleineren Standard Rooms sind mit zwei Einzelbetten, Dusche, Klimaanalage und Ventilator ausgestattet. Die Luxury Rooms mit Doppelbetten bieten mehr Platz und verfügen zusätzlich über eine Badewanne. Die geräumigen, schön eingerichteten Suiten haben eine Lounge und einen Kamin oder Jacuzzi.
Die Villa liegt abseits auf einer kleinen Insel und bietet einen spektakulären Panoramablick auf das Wasserloch, das täglich von Tieren besucht wird. Sie hat einen privaten Swimmingpool und ein großzügiges Wohnzimmer. Zudem steht den Gästen eine eigene Küche und auf Nachfrage ein privater Koch zur Verfügung.

Im Hauptbereich der Lodge kann man sich in der Lounge und im Garten oder am Pool entspannen oder im Souvenirladen stöbern. Die Mahlzeiten werden im Esszimmer, im Garten oder in der traditionellen Lapa um ein Lagerfeuer eingenommen. Das Gemüse und Obst wird im eigenen Garten gezogen.




Auf Pirschfahrten im offenen Geländewagen kann man die Flora und Fauna dieses Naturschutzgebiets genießen. Die Tierarten, die Sie hier beobachten können, reichen von Elefanten, Spitz- und Breitmaulnashörner, Zebras, Flusspferden bis hin zu zahlreichen Arten seltener Antilopen.

Allabendlich hat man nach dem Abendessen die Möglichkeit, mit zur Fütterung der Löwen zu fahren. Man kann diese wundervollen Großkatzen aus einem Versteck heraus beim Fressen beobachten. Aufgrund des Zuchtprogramms für Spitzmaulnashörner, das in Zusammenarbeit mit der namibischen Regierung durchgeführt wird, werden die Löwen auf einem großen separaten Teil des Wildreservats gehalten und an einem speziellen Ort gefüttert. Dies minimiert Angriffe auf die Spitzmaulnashörner und andere seltene Arten, die im Schutzgebiet herumstreifen. Auch Geparden gibt es im Reservat, deren Fütterung man am späten Nachmittag beiwohnen kann.

Pirschwanderungen werden ebenso angeboten wie Wanderungen zu den berühmten Dinosaurier-Fußspuren, die 230 Millionen Jahre zurückdatieren. Diese Saurier werden als Saurichnians bezeichnet. Vier verschiedene Spuren wurden gefunden, jedoch gibt es noch immer zu wenig Beweise, die Art sicher zu bestimmen.
Wer kürzere Wanderungen bevorzugt, kann an geführten Spaziergängen zu den versteinerten Büffelspuren teilnehmen, die diesem Schutzgebiet seinen Namen Okonjati gaben.

Bei speziell geführten Pirschfahrten in das 4000 Hektar große Schutzgebiet für besonders bedrohte und seltene Arten kann man die ursprünglich hier heimischen Schwarznasenimpalas, Roan- (Pferde)antilopen, Sable- (Rappen)antilopen, Red Lechwe sowie Buschbock und anderer Antilopenarten beobachten.




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