Serengeti National Park

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Vor allem in der Zeit der Migration (zwischen April und Juli und zwischen November und Dezember), wenn sich bis zu 1,5 Millionen Gnus und Hunderttausende Zebras auf ihrer Wanderung befinden, sind die Serengeti und die angrenzende Grumeti Game Reserve der Traum eines jeden Tierliebhabers. Der Grumeti und der Mara River bieten dann ein besonderes Schauspiel, wenn die Herden bereits von riesigen Krokodilen erwartet werden, für die diese Tage ein endloser Festschmaus sind. Von den endlosen Savannen nahe dem Lake Victoria im Westen bis zu den 2155 m hohen Lobo Hills im Nordosten durchziehen Hügel und Bergketten die Serengeti. Auf Pirschfahrten wird dieses durch den deutschen Professor Grzimek und seinen Sohn und ihren Oscar-prämierten Film "Die Serengeti darf nicht sterben" so berühmt gewordene Wildschutzgebiet erkundet.

Elewana Serengeti Migration Camp
Wie der Name schon sagt, liegt diese Zeltlodge auf dem Wanderweg der Tiere, die in der Trockenzeit von hier aus nach Kenia in die Masai Mara wandern. 

Olakira Migration Camp
Hier lautet das Motto: Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Olakira wurde konzipiert, um der berühmten Tierwanderung durch das Serengeti Ökosystem zu folgen. Am Anfang des Jahres ist Olakira perfekt gelegen, um das Kalben der Gnus auf den Grasebenen zu beobachten. In den trockeneren Monaten zieht das Camp in den nördlichen Bereich der Serengeti, um in der ersten Reihe zu stehen, wenn die Gnuherden nach Norden ziehen und den Mara Fluss überqueren.

Sanctuary Kusini Camp
Das Sanctuary Kusini Camp liegt in einer Gruppe von kleinen Bergen, in Afrika Kopje genannt. Von hier aus eröffnen sich dem Gast fantastische Ausblicke über die Akazienwälder und die weiten Grasebenen. Die komfortablen Zelthäuser mit kleiner Veranda gruppieren sich in großzügigem Abstand um das zentrale Messezelt.

Sayari Camp
Besonders die nördliche Serengeti zählt zu den Geheimtipps unter den Afrikareisenden. Der Mara River bietet in den Zeiten der Tierwanderungen von der Serengeti in die kenianische Masai Mara und zurück (etwa Mai bis Juni und November bis Dezember) ein besonderes Schauspiel: die berühmten ‚Crossings’ (Flussüberquerungen) von über einer Million Gnus und etwa 600.000 Zebras - die hungrigen Krokodile im Wasser und die Raubtiere am Ufer immer in Lauerstellung. 

Serengeti Sametu Camp
Beim Serengeti Sametu Camp ist man stolz darauf, eine gelungene Balance zwischen Naturgenuss und Wohnkomfort zu bieten. Hilfreich dabei ist natürlich auch die abgeschiedene Lage im Osten der Central Serengeti, unweit des Ngare Nanyuki River, die den Gästen eine nie endende Parade von grasenden Gnus, Zebras und anderer Antilopenarten präsentiert.

Serengeti Safari Camp
Das Serengeti Safari Camp war in den frühen 1990er Jahren das erste so genannte 'Mobile Camp'. Es wurde speziell aus einem Grund erdacht: um mit den Hunderttausenden an Gnus und Zebras während der berühmten Wildwanderung mithalten zu können.

Alex Walker's Serian Serengeti South
Wer die riesigen Tierherden auch außerhalb der beeindruckenden Migration hautnah erleben will, ist im Alex Walker Serian Serengeti South genau richtig. Das kleine mobile Camp befindet sich von Mitte Dezember bis Mai in der südlichen Region der Serengeti/Ngorongoro Conservation Area – genau dort, wo mehr als 1,5 Millionen Gnus und Zebras ihre Kälber und Fohlen auf die Welt bringen.

Lake Masek Camp
Das luxuriöse Lake Masek Camp liegt an den Ufern des gleichnamigen Sees, zwischen den großen Ebenen der Serengeti und dem Ngorongoro Schutzgebiet auf nordwestlicher Seite.

Ndutu Wilderness Camp
Das Ndutu Wilderness Camp ist ein so genanntes 'Seasonal Camp', d.h. es wird - je nach Wanderung der Wildtiere - an verschiedenen Orten errichtet und ist der ideale Ausgangspunkt für Safaris im Süden des Parks, wenn zwischen Dezember und März die Jungtiere auf die Welt kommen.

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