Kenia

Great Plains Mara Nyika Camp

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Das Mara Nyika Camp ist ein absoluter Safari-Traum. Es liegt in einem Tal in der westlichen Region der ca. 20.000 ha großen Naboisho Conservancy, einem privaten Wildschutzgebiet in der Greater Maasai Mara. Privatsphäre wird hier großgeschrieben: Das Mara Nyika Camp besteht aus nur drei Zeltsuiten und zwei Familiensuiten, die durch höhergelegte Holzstege mit einander verbunden sind. Akazienbäume, unter denen sich die Suiten befinden, spenden wohltuenden Schatten, und auch an Platz wurde nicht gespart.

Die Zeltsuiten sind ca. 93 m² groß, hinzu kommt noch eine private Terrasse. Sie bestehen insgesamt aus drei hellbeigen Zelthäusern, das größte in der Mitte ist das Schlafzimmer und rechts und links davon befinden sich eine Lounge sowie ein Bad mit Dusche und Badewanne. Die Familiensuiten sind ähnlich aufgebaut, jedoch verbindet die zwei Schlafzimmer, mit jeweils eigenem Bad mit Dusche und Badewanne bzw. nur Dusche, eine gemeinsam nutzbare Lounge. Hohe Decken und mit Moskitogaze bewehrte Fenster erzeugen eine helle und luftige Atmosphäre in den Zelthäusern, Yogamatten und -bänder ermöglichen den sportlichen Ausgleich. Damit die Gäste ein perfektes Safarierlebnis genießen und auch atemberaubende Fotos mit nach Hause nehmen können, stehen in den Suiten ein Fernglas und ein professionelles Kamera Set für die Pirschfahrten bereit. Die Suiten liegen erhöht, sodass man bereits von der eigenen Terrasse eine wunderbare Sicht auf die schöne Landschaft genießen kann.

Das Hauptgebäude besteht wie die Suiten aus hellbeiger Zeltleinwand, ist jedoch an den Seiten offen. Dort laden eine Bar und eine Lounge mit Leseecke zum gemütlichen Verweilen ein, die Mahlzeiten werden entweder unter dem Zeltdach oder auf der Terrasse unter dem atemberaubend schönen afrikanischen Sternenhimmel eingenommen. Ein Lagerfeuer mit Sitzplätzen bietet den perfekten Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

Das Mara Nyika Camp befindet sich in der Naboisho Conservancy, einem privaten über 20 ha großen Wildschutzgebiet an der Grenze zur berühmten Masai Mara Reserve. Kein Tag ist hier wie der andere. Im offenen, für Fotografen gut ausgestatteten Geländewagen geht es frühmorgens und am Nachmittag auf Pirschfahrt. Durch die Lage in einem privaten Wildschutzgebiet dauern die Nachmittag-Safaris meist bis in die Nacht hinein. Ein absoluter Vorteil, um die nachtaktiven Tiere zu sehen. Wer möchte, kann an einer ganztäglichen Aktivität teilnehmen. Mit einem gepackten Frühstück, Mittagessen und Getränken geht es dann los, um die Tiere in dieser atemberaubenden Landschaft zu suchen. Bei einem 3- bis 4-Nächte Aufenthalt ist auch eine Safari im Masai Mara Reserve enthalten.
Fakultativ besteht die Möglichkeit, eine Heißluftballon-Fahrt zu unternehmen (nicht im Preis enthalten). Es ist schon etwas Außergewöhnliches, die Tierwelt von oben zu beobachten und die gesamten Ausmaße dieses riesigen Wildschutzgebiets zu erleben.

Die Masai Mara ist die Fortsetzung der tanzanischen Serengeti auf der kenianischen Seite und unbestritten das berühmteste Wildschutzgebiet Kenias. Das tatsächliche Safarigebiet geht jedoch weit über die Grenzen des Nationalparks hinaus und zieht sich entlang des Mara River. Auf den weiten Grassavannen findet man Wildtiere im Überfluss und wunderbare Tierbeobachtungen sind garantiert. Entlang der Flüsse, die den Park teilen, haben sich schöne Galeriewälder gebildet.

Masai Mara - ein klangvoller Name für den Ort eines einzigartigen Naturschauspiels: Die "Migration" genannte Wanderung von über 1 Million Gnus und hunderttausender Zebras, Thomson Gazellen und Topis aus der Serengeti nach Norden und dann im Uhrzeigersinn wieder nach Süden, gefolgt von ihren hungrigen Jägern (je nach Regenfall zwischen Juli/August und Oktober/November). Aber auch außerhalb dieser geschäftigen Zeit findet der Naturliebhaber hier ein Tierwunderland vor. Dieses Gebiet ist auch die Heimat des stolzen, rotgekleideten und bunt geschmückten Maasai Volkes, das heute noch sehr traditionsbewusst lebt. Für das Hirtenvolk sind Rinder die wichtigsten Besitztümer und so sieht man sie oft mit ihren Herden am Rande des Parks ziehen.



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