Serra Cafema

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Direkt am Kunene River, abgeschieden und unter Schatten spendenden Bäumen gelegenen – die Serra Cafema ist eine einzigartige Lodge im äußersten Nordwesten von Namibia an der Grenze zu Angola. Sie verdankt ihren portugiesischen Namen den beherrschenden Bergen im Norden und verleitet geradezu, die umliegende und gleichzeitig faszinierende Landschaft zu erkunden.

Die luxuriösen und stilvoll dekorierten Zeltvillen fügen sich mit ihren Holz- und Segeltuchwänden sowie dem Rieddach bestens in die Natur ein, die erhöhte Lage auf einer Pfahlkonstruktion ermöglicht zudem eine schöne Aussicht auf das Flusstal auf der einen und die Wüste auf der anderen Seite. Die sehr geräumigen Villen verfügen über einen separaten Loungebereich, Terrasse mit Sala und schattigen Sitzgelegenheiten und Sonnenliegen, ein großzügiges Bad mit Außen- und Innendusche und separater Toilette. Die Betten stehen im Schutz eines riesigen Moskitonetzes, außerdem gibt es eine Minibar, Tee-/Kaffeebereiter, Safe, Fön und Wlan. Die großen Bilder an den Wänden zeigen die in der Region lebenden Himba. Die Villen sind nicht klimatisiert, stattdessen gibt es einen Decken- und einen Standventilator. Natürlich ist auch das Bad mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, vom Bademantel bis hin zum Insektenschutzmittel ist alles vorhanden. Familien steht ein Familienzelt zur Verfügung, dessen zwei Schlafzimmer mit jeweils eigenem Bad durch ein Deck und eine Sala miteinander verbunden sind.

Unter einem Rieddach auf einer höher gelegten Terrasse mit Blick auf den Fluss befinden sich alle Annehmlichkeiten des Hauptbereichs. So kann man sowohl unter freiem Himmel als auch unter einem Schatten spendenden Dach speisen, einen der Loungebereiche nutzen, um ein Buch zu lesen oder von einem der tiefer liegenden Aussichtsdecks den Blick auf den Fluss genießen. Zur Abkühlung zwischen den vielen angebotenen Aktivitäten ist der Pool mit Sicherheit ein gesuchter Ort.


Der Kunene River ist das einzige permanente Wasservorkommen in dieser Region und sein grünes Band bildet eine Oase in der einer Mondlandschaft ähnlichen Wüstenlandschaft. Die Tierwelt beschränkt sich auf kleine Herden von Oryx Antilopen, Springböcken und Bergzebras und der Kunene ist der Lebensbereich einer großen Anzahl an Nilkrokodilen. Einige spezialisierte Vogelarten und Reptilien haben sich dem Leben in der Wüste angepasst.

Auf dem Programm stehen Scenic Drives im offenen Geländewagen durch das Hartmann’s Valley, geführte Quad-Bike-Ausflüge und Wanderungen sowie Bootstouren auf dem Kunene (abhängig vom Wasserstand). Besuche bei den nomadisierenden Himbas werden auf verantwortungsvolle Weise durchgeführt. Und je nach Mondphasen (nicht bei Vollmond) erklärt man Ihnen mit einem Laser Pointer den südlichen Sternenhimmel, den Sie mit Sicherheit nicht wieder vergessen werden.

Serra Cafema wird in Partnerschaft mit der Marienfluss Conservancy betrieben, deren Haupteigner das Volk der Ovahimba ist. So ist nicht nur eine finanzielle Beteiligung der hier lebenden Bevölkerung sichergestellt sondern sie profitiert auch von den hier geschaffenen Arbeitsplätzen und Ausbildungsplätzen.





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