Kenia

Masai Mara Safari

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Nairobi – Lake Nakuru - Masai Mara - Nairobi

Zwei der berühmten Safari-Gebiete Kenias stehen auf dem Programm dieser Safari: der Lake Nakuru National Park und das Wildschutzgebiet der Masai Mara.

1. Tag: Nairobi - Lake Nakuru National Park
Die Tour beginnt mit einer landschaftlich reizvollen Fahrt vom Hotel in Nairobi zum Nakuru See im Großen Afrikanischen Grabenbruch. Zwischendurch machen Sie Stopps, um die schöne Landschaft zu genießen und zu fotografieren.

Der Lake Nakuru ist ein seichter Salzwassersee und ein wahrhaftes Vogelparadies, sodass sich hier unter anderem Pelikane, Säbelschnäbler und Stelzenläufer beobachten lassen. Berühmt ist der alkalische See jedoch für seine rosa Flamingos, die saisonal an den See kommen, um sich von den reichhaltigen Algen zu ernähren. Wenn der See alle 20 bis 30 Jahre komplett austrocknet, kann man hier ein spektakuläres Ereignis beobachten: Eine rosa Schar an Flamingos sowie die Pelikane erheben sich mit der morgendlichen Thermik in die Luft, um über dem Menengai Kraterrand zum Lake Bogoria zu fliegen.

Der Lake Nakuru National Park ist aber auch ein Schutzgebiet für Nashörner. So können Sie mit etwas Glück bei Ihrer nachmittäglichen Pirschfahrt durch die Akaziensavanne neben Löwen, Leoparden, Büffel und vielen weiteren Tieren auch die gefährdeten Spitz- und Breitmaulnashörner erblicken.
Übernachtung: Lake Nakuru Lodge o.ä. (VP)

2. und 3. Tag: Masai Mara
Sie durchqueren die Talsohle des Rift Valley und fahren zur Masai Mara, wo Sie rechtzeitig für das Mittagessen in der Lodge ankommen. Die Masai Mara wurde nach der hier lebenden Bevölkerungsgruppe sowie nach der Landschaftsform benannt. Das Wort Mara stammt aus der Sprache ‘Maa‘ und bedeutet "gepunktet oder gefleckt“. Dies passt perfekt zu dem Bild, das sich aus der Luft ergibt – durch die einzeln stehenden Bäume und Schatten werfenden Wolken sieht dieser Teil der Serengeti wie gefleckt aus.

Nach einer kurzen Entspannungspause geht es auf eine Pirschfahrt, bei der Sie nach Zebras, Gnus, Giraffen, Büffel und Elefanten Ausschau halten. Natürlich zieht das Überangebot an Nahrung auch viele Raubtiere an. Löwen halten sich in der Mittagshitze oft unter schattenspendenden Bäumen auf und mit etwas Glück können Sie Geparden und Leoparden entdecken. Von September bis November lässt sich hier auch die beeindruckende Migration beobachten. Millionen von Gnus aber auch zahlreiche Zebras, Thomson Gazellen, Topis und Elans ziehen in dieser Zeit in die Masai Mara, um sich von dem frischen Gras zu ernähren.

Am nächsten Tag unternehmen Sie wieder in der Früh und am Nachmittag Pirschfahrten, um die Tiere ausfindig zu machen. Zwischen den Aktivitäten kehren Sie zur Lodge zurück, um sich zu entspannen und sich mit dem Mittagessen zu stärken. Wer möchte, kann an diesem Tag ein Masai Dorf besichtigen, eine geführte Naturwanderung unternehmen oder die Masai Mara bei einer morgendlichen Ballonfahrt aus der Vogelperspektive erkunden (alles fakultativ).
Übernachtung: Mara Sopa Lodge o.ä (VP)

4. Tag: Nairobi
Nach dem Frühstück verlassen Sie die Masai Mara wieder und fahren zurück nach Nairobi.


Im Preis enthalten: Safari mit Englisch sprechendem Fahrer/Reiseleiter (Deutsch auf Anfrage), Verpflegung wie beschrieben, Unterbringung in Lodges der gehobenen Mittelklasse, Transfers im Safari-Minibus, alle Pirschfahrten, Nationalparkgebühren.

Im Preis nicht enthalten: Reiserücktrittskostenversicherung, Anreise, nicht genannte Mahlzeiten und Ausflüge, Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Visakosten.

Mindestteilnehmer: 2 Personen
Maximalteilnehmer: 6 Personen [Teilnehmerhinweise]



Hinweis: Oster- und Weihnachtsaufpreis bei den privaten Safaris auf Nachfrage.


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