Botswana

Machaba Camp - Little Machaba

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Family Tent
Das Machaba Camp liegt in der tierreichen Khwai-Region am nordöstlichen Ausläufer des Okavango Deltas. Das 180.000 Hektar umfassende Konzessionsgebiet grenzt im Süden direkt an das berühmte Moremi Wildreservat an, nur getrennt durch die lebensspendende Wasserader des Khwai-Flusslaufs.  
Die 10 ebenerdigen Zelthäuser des Machaba Camps im ‚klassischen‘ Entdeckerstil sind entlang des Flusses mit großem Abstand zueinander errichtet und bieten ein hohes Maß an Privatsphäre. So kann man schon vom Zelt das wilde Naturschauspiel in ‚erster Reihe‘ genießen. Die Einrichtung ist sehr komfortabel und das Badezimmer bietet sowohl eine Innen- als auch eine Außendusche. Strom wird hauptsächlich solar erzeugt, das Wasser für die Duschen wird durch thermodynamische Solarenergie erwärmt. Generell ist man sehr stolz auf die Nachhaltigkeit und den geringen ökologischen Fußabdruck, der durch Machaba hinterlassen wird.
Das Hauptgebäude ist ebenfalls ‚under canvas‘ und mit Blick auf den Fluss errichtet. Hier befinden sich der Essbereich und eine sehr geschmackvolle Lounge. Vor oder nach dem Dinner trifft man sich am Lagerfeuer auf einen Drink.
Das Schwestercamp Little Machaba liegt auf der gleichen Insel im Schwemmland des Khwai-Flusses, wird aber völlig unabhängig geführt. Gerade mal 8 Gäste teilen sich dieses exklusive Hideaway. Auf Holzplattformen erbaut, bieten die Zelthäuser im ‚klassischen‘ Stil ein Höchstmaß an Komfort mit schönen Ausblicken auf eine riesige Flutebenen.
Die Safariaktivitäten sind spannend und saisonal überaus variantenreich. Abhängig vom Wasserstand des Khwai und der Delta-Ausläufer werden die täglichen Tierbeobachtungsfahrten mit dem Geländewagen ergänzt um Ausflüge durch das verschlungene Netz von Wasseradern im Mokoro oder im Lauf von kleinen Wanderungen zu Fuß - angeleitet von den hochqualifizierten Guides von Machaba erschließen sich dabei auch die kleinen Geheimnisse des Busches und da das Camp außerhalb des Moremi Game Reserve liegt, sind hier auch Nachtpirschfahrten möglich. Die Khwai-Konzession wird von der lokalen Gemeinde verwaltet, so dass die Einkünfte aus dem Safari-Betrieb unmittelbar der Bevölkerung vor Ort zu Gute kommen
           

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