Singita Faru Faru Lodge

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Die eleganten Chalets von Faru Faru sind an einem Felsenhang erbaut und überblicken ein Wasserloch und den Grumeti River. Die klimatisierten, im offenen Stil gehaltenen Suiten verbinden Stein und Zeltleinwand mit innovativem Design und schönem Mobiliar. Jede hat ein Panoramafenster und eine Terrasse mit Swarovski Teleskop. Sogar vom offenen Badezimmer aus kann man Tiere beobachten, die oft ganz nahe an die Lodge kommen. Sogar ein Föhn, Deckenventilator, ein elektronischer Safe und ein Telefon sowie wlan stehen mitten im Busch zur Verfügung. Bei der Villa Suite werden zwei Schlafzimmer durch einen großen offenen Lounge- und Ess-Bereich verbunden. Natürlich hat jedes Schlafzimmer ein eigenes Badezimmer mit einer Außendusche.
 
Im Hauptgebäude mit Lounge (mit Satelliten-TV, DVD Spieler), Bibliothek, Dining Room und erhöhtem Aussichtsdeck und sogar an einem kleinen 'Strand' kann man sich zwischen den Pirschfahrten oder den aufregenden Wanderungen am Grumeti River erholen. Auch wer sich lieber in einem der beiden Pools aalt, hat einen fantastischen Ausblick auf ein unterhalb liegendes Wasserloch, wo sich vielleicht genau zur gleichen Zeit einige Wildtiere erfrischen. Und wer nach den Pirschfahrten durch die menschenleere, aber tierreiche private Konzession noch nicht müde ist, kann in der Hauptlodge Sasakwa sogar Tennis spielen. Auch Ballonfahren können gerne organisiert werden (nicht im Preis enthalten). 
 
Zur Beobachtung der berühmten 'Migration' - der Wanderung der riesigen Tierherden - in der Serengeti bietet Singita etwas Besonderes: Egal, wo die Tiere sich gerade aufhalten, Ihr Buschpilot wird sie finden. Im Kleinflugzeug fliegen Sie zum nächstgelegenen Airstrip, wo Sie Ihr Ranger erwartet. Im Geländewagen starten Sie dann auf Ihre Pirschfahrt und können vielleicht sogar eine der berühmten Flussüberquerungen der Gnus und Zebras erleben. Bei einem von den Singita Köchen zubereiteten Picknick können Sie sich dann stärken, bevor Sie zur Lodge zurückfliegen.
 
Singita ist sich seiner Verantwortung für die Umwelt und für verträglichen und nachhaltigen Tourismus sehr bewusst. Durch die Grumeti Reserves wurde eine Stiftung gegründet ('Grumeti Community and Conservation Fund') zur Unterstützung der angrenzenden Dörfer und des Wildreservates. Zu den Förderprojekten gehören u.a. Stipendien-Programme für Sekundar- und Hochschulausbildung, Landwirtschafts- und Tierzuchtprojekte, Umweltschutzkurse für Schüler. Es wurde eine Biogasanlage in Betrieb genommen, eine Baumschule für die Wiederaufforstung abgeholzter Gebiete eingerichtet, Selbsthilfefarmen beliefern die Lodges mit Obst und Gemüse. Zudem wurde eine Anti-Wilderer-Einheit mit 300 speziell ausgebildeten Aufsehern eingerichtet, die das Gebiet - und nicht zuletzt die von Singita wieder ausgewilderten Spitzmaulnashörner - 24 Stunden am Tag überwachen.
Diese gemeinnützige Stiftung wird von Singita mit mehreren Millionen Dollar gefördert. So unterstützt jeder Gast automatisch den Fond, denn jeder Cent Gewinn aus dem touristischen Betrieb fließt zu 100% in die Stiftung. 
 
 

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