Botswana

Botswanas Wildnis

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Victoria Fälle - Chobe River -  Linyanti - Khwai Region - Okavango Delta - Maun

MAP-BO-Bots at its best u. Stanleys u.Migrations u.Wildnis u.Experience
Schon die großen Forscher und Entdecker, die im 19. Jahrhundert das südliche Afrika für ihre Souveräne und ihre Wissenschaft 'eroberten', haben diesen Kontinent sozusagen verinnerlicht. Auch die Reisenden dieser Tage können sich seinem Zauber nicht entziehen. Auf unserer Safari können Sie Botswanas Kontraste in Ruhe genießen: von den rauen Savannenlandschaften des Linyanti bis hin zu den üppig bewachsenen Feuchtgebieten im Okavango Delta und Chobe National Park und natürlich den berühmten Victoria Wasserfällen. 

Diese Safari bietet teils Unterkunft in schönen Lodges, teils in geräumigen und komfortablen Camps mit Zelthäusern im Stile der alten Zeit mit hochwertiger Bettwäsche eleganter Einrichtung. Die Annehmlichkeiten der Neuzeit - eine private Dusche und Toilette - nimmt man natürlich gerne in Anspruch. 
 
1. Tag. Livingstone -  Victoria Fälle
In Livingstone werden Sie von einem Mitarbeiter unserer Agentur erwartet, der Sie direkt zum ersten Höhepunkt unserer Reise bringt, den beeindruckenden Victoria Fällen, die auf einer Breite von 1708m über 100 m in die Tiefe stürzen. Bei einem Spaziergang durch den Nationalpark können Sie diesen Anblick ausgiebig genießen, bevor die Fahrt weiter geht zu unserer flussaufwärts liegenden Lodge.

Die sehr geräumigen Safarizelte von Toka Leya stehen am Ufer des mächtigen Zambezi River mit Blick auf die Inseln, die mit den sie umgebenToko Leyaden vereinzelten Stromschnellen von oben wie ein Flechtwerk wirken. Erhöhte hölzerne Stege schlängeln sich von Zelt zu Zelt und zum Hauptgebäude und verringern so die Einwirkungen auf die unberührte Natur. Kühle Holzböden und geschmackvolles afrikanisches Dekor in Erdfarben gehalten sowie große Holzterrassen mit Blick auf den Zambezi machen die Unterkunft zum idealen Ort der Entspannung - passende Untermalung durch das Grunzen der Flusspferde und den Gesang der Vogelwelt ist garantiert.
Die Ostseite des Camps und das Hauptgebäude stehen im Schatten großer Uferbäume, der westliche Teil liegt in offenerem Gebiet mit einem uralten Baobab Baum als Zentrum und großartigen Ausblicken auf den Fluss. Dining Area, Lounge und Bar sowie der sich hier anschließende Pool bieten viel Raum zum Entspannen.
 
2. bis 4. Tag: Linyanti Konzession
Nach dem Frühstück fahren wir zurück zum Flughafen. Im Kleinflugzeug überqueren wir den mächtigen Zambezi und das Vierländereck von Zimbabwe, Zambia, Namibia und Botswana, bevor wir in Kasane im Norden Botswanas landen. Hier unternehmen wir eine Bootstour auf dem Chobe River, der besonders berühmt ist für die riesigen Elefantenherden, die man oft vom Boot aus beobachten kann. Auch Krokodile und Flusspferde können beobachtet werden und auch verschiedene Antilopenarten kommen zum Trinken ans Flussufer. Natürlich ist auch die Vogelwelt gut vertreten. Mittags genießen wir ein leichtes Mittagessen an Bord.
Anschließend geht es zurück zum kleinen Flughafen, wo unser Buschpilot schon wieder auf uns wartet. Er bringt uns weiter in die Wildnis zu unserem Camp am Rande der Linyanti Sümpfe. Wir wohnen in bequemen Zelthäusern mit privater Dusche und Toilette. Die Zelte sind luftig und im Stile der frühen Forschungsreisen gehalten, mit Teakstühlen, bequemen Betten mit Nachtischchen und 12 Volt-Leselampen. Sogar Bademäntel, Duschgel, Shampoo und Creme findet man vor. 
 Linyanti Discoverer Tent
Die Landschaft wechselt von Flutebenen hin zur Savanne und hat ein Paradies mit reicher Tier- und Pflanzenwelt entstehen lassen. Mit etwas Glück kann man hier sowohl die scheue Sitatunga Antilope in den Wasserwegen beobachten als auch seltene Savannentiere wie die Roan oder Sable Antilopen. Und wo sich Wild befindet, trifft man immer auch auf Raubtiere wie Löwen oder Leoparden - vielleicht auch auf die vom Aussterben bedrohten Wildhunde.

Abhängig vom Wasserstand und der vorhandenen Flusspferd-Population unternimmt man Pirschfahrten oder eine Wanderung, gefolgt von einer Siesta in einer Hängematte und einer Kanutour. Ein besonderes Highlight in der Regenzeit (November bis März) ist die Wanderung der Zebras zwischen den Linyanti- und Savuti-Sümpfen. Dann wird eine Ganztagestour unternommen, die sich nach den Aufenthaltsorten der Tierherden richtet (kann nicht garantiert werden).
Auf den Pirschfahrten folgt man den Flutebenen des 'Selinda Spillway', einem Grabenbruch, der das Okavango Delta im Westen mit den Feuchtgebieten des Linyanti und des Kwando im Osten verbindet. Da das Land sehr flach ist, können die Flüsse in beide Richtungen fließen. So fließen die Wasser des Okavango von West nach Ost in den Selinda Spillway und die des Kwando und Linyanti von Ost nach West. Nur in Jahren mit extrem hohen Wasserständen vereinen sich diese Fluten. 
 
5. bis 7. Tag: Okavango Delta
Im Flugzeug geht es zur Santawani Konzession im südöstlichen Teil des Okavango Deltas. Dieses Gebiet bietet vielfältige Landschaftsformen und ist daher Heimat für eine außergewöhnlich reiche Tierwelt. So wird man auf den Pirschfahrten nie enttäuscht. Die Flutebenen ziehen Tiere in großer Zahl an und den Safaris ist somit viel 'Jagdglück' beschieden. 

Wir wohnen im schönen und gemütlichen Gomoti Tented Camp mit Busch-Dusche und Toilette. Es werden hauptsächlich geführte Wanderungen und ausgedehnte Pirschfahrten am frühen Morgen und am späteren Nachmittag unternommen. Die Abendpirschfahrt geht bis in die Nacht hinein und gibt die Möglichkeit, auch die nachtaktiven Tierarten zu erleben.

8. bis 10. Tag: Okavango Delta
Die letzte Etappe erreichen wir ebenfalls wieder per Flugzeug. Es geht tiefer hinein ins Okavango Delta, zum Xigera Camp. Hier wohnen wir in komfortabel ausgestatteten Zelthäusern. Zusätzlich zu den normalen Duschen gibt es noch eine Außendusche. Alle Zelte blicken auf die Flutebene und ein Wasserloch. Auf einer Pfahlkonstruktion errichtete Walkways verbinden die Zimmer mit dem Hauptgebäude, wo sich auch der Pool befindet.
Alternativ können wir auch im Jacana Camp untergebracht werden. Das Jacana Camp liegt in den Jao Flutebenen, angrenzend an das Moremi Game Reserve, in einer Region mit permanentem Wasser. Die Gäste wohnen in Safari-Zelthäusern, die auf hölzernen Plattformen errichtet wurden und somit beste  Ausblicke auf die Ebene und die Lagunen garantieren. Jedes Zelt verfügt über ein privates Badezimmer.

Im Mokoro (Einbaum) gleiten Sie fast lautlos durch diese faszinierende Wasserwelt und genießen den besonderen Zauber dieser Art der Fortbewegung. Abends können Sie dann bei einer Fahrt im Motorboot den Sonnenuntergang über dem Wasser erleben. Sollte der Wasserstand wirklich einmal niedrig sein, werden auch Pirschfahrten im Geländewagen durchgeführt oder Wanderungen unternommen. Die Feuchtgebiete im Delta beherbergen eine Vielzahl gut an das Wasser angepasste Tierarten wie die Sitatunga und Lechwe Antilopen. Aber auch Großwild wie Elefanten, Löwen, Leoparden oder Büffel halten sich hier auf und machen die Pirschfahrten zum unvergleichlichen Erlebnis.
 
11. Tag: Maun
Unser letzter Flug im Kleinflugzeug bringt uns nach Maun, wo unsere Safari endet.


Hinweis: Natürlich übernehmen wir gerne die Buchung Ihrer Flüge für Sie.


Im Preis enthalten: Luxus-Camping-Safari mit Vollpension, erfahrene Englisch sprechende Reiseleitung, Transfers in Kleinflugzeugen und Geländewagen, Unterbringung in komfortablen Safari-Zelthäusern (mit privater Dusche/Toilette) oder Wilderness Camps, alle Pirschfahrten/Exkursionen laut Beschreibung, Nationalparkgebühren in Botswana, Getränke (Säfte, Wein, Bier, Mineralwasser etc.), 1 Reiseführer/-Buchung.
        
Im Preis nicht enthalten: Reiserücktrittskostenversicherung, Langstreckenflüge, Importspirituosen, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Visakosten.

Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen       Maximalteilnehmerzahl: 7 Personen [Teilnehmerhinweise]
 

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