Namibia

Ongava Tented Camp

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Ebenfalls im Ongava Private Game Reserve an der südlichen Grenze des Etosha National Park liegt das im klassischen Safari-Stil gehaltene Ongava Tented Camp in einem Tal am Fuße eines Dolomiten-Hügels. Die Gäste wohnen in komfortablen Zelthäusern, die über Bad mit Innen- und Außendusche, Ventilator und eine Veranda mit wunderbarem Blick in die unendliche Weite der Landschaft verfügen. Auch eine Family Unit ist vorhanden, deren zwei Schlafzimmer - jeweils mit eigenem Bad und eigenem Eingang - durch einen kurzen Pfad mit einander verbunden sind. Die Zelte sind sehr komfortabel ausgestattet mit Doppeltüren, überdachter Veranda, Deckenventilator, Moskitonetz sowie Safe und Kaffee-/Teebereiter. Lademöglichkeiten für Akkus sind ebenfalls vorhanden.

Entspannung und Erfrischung finden die Gäste im riedgedeckten Hauptgebäude aus Stein und Zeltleiwand mit Terrasse, Bar, Essbereich und dem Swimmingpool. Durch das in der Nähe befindliche Wasserloch kann man sogar vom Camp die Tiere bequem beobachten. Den Abend lässts man dann am Lagerfeuer gemütlich ausklingen.

Bei einem Aufenthalt in Ongava stehen verschiedene Aktivitäten auf dem Programm wie die Fahrten im offenen Geländewagen durch das private Wildreservat und geführte Wanderungen durch den Mopanebusch. Unvergesslich bleibt sicher auch eine Fußpirsch auf der Suche nach den hier lebenden Breitmaulnashörnern, natürlich immer begleitet von einem erfahrenen Guide. Auch Tagesausflüge in den nahen Etosha National Park mit einem Picknick Lunch werden angeboten. Fotografen werden bestimmt viel Zeit im Hide (Versteck) verbringen und auf das ganz besondere Tiermotiv warten.

Zum Schutz der vielen seltenen Tierarten im Ongava Game Reserve, von denen einige vom Aussterben bedroht sind, wurde 2004 das Ongava Research Centre gegründet, das sich seitdem international einen Namen gemacht hat. Das Reservat ist einer der wenigen Orte, an denen noch Breit- und Spitzmaulnashörner in freier Wildbahn leben, und durch die genetischen Forschungen, die hier betrieben werden, konnte man die Population von sechs Tieren im Jahre 1995 auf über 30 Tiere anwachsen lassen.

Ongava Research Centre

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